1963 in Berlin geboren
1984 ? 1989 Studium der Werkstoffwissenschaften an der
Bergakademie Freiberg/Sa.
1987 ? 1990 Künstlergruppe ?ECHO? in diesem Zeitraum finden mehrere
unabhängig organisierte Gruppen-Ausstellungen in Freiberg
und Berlin statt
Personalausstellungen (Auswahl)
1984/85 Club 29, Berlin
1989 Galerie im AJK Spartakus, Potsdam
1990 Galerie Hans Lauterbach, Berlin
1992 Galerie an der Havel, Brandenburg
1993 Galerie auf Zeit, Berlin
1995 Galerie im Dielenhaus, Stralsund
Galerie auf Zeit, Berlin
1996 Blaue Fabrik, Dresden
1997 TMS Galerie, Tiflis (Georgien)
1999 Asociacion Hermanos Saiz, Havanna (Kuba)
2000 riesa efau / Galerie Adlergasse, Dresden
2003 Städtische Museum Jena
2009 Galerie Wernicke & Haßhoff Berlin
2011 Projektraum Alte Feuerwache. Berlin-Friedrichshain
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
1990 ?Jeune art de Berlin-Est?, Galerie Peter Kostka, Paris
1993 ?Herzattacke?, Studio Bildende Kunst, Berlin-Baumschulenweg
1997 ?Serie?, Galerie im Georg-Trakl-Haus, Salzburg / A
?Atmosphäre?, Galerie der Stadt Salzburg / A
1998 Galerie in der Bestahl, Berlin (mit Micha Brendel und Frank Seidel)
2003 Schadow-Gesellschaft, Celle
?Artists Books?, PABA Galery, New Haven / USA
2006 ?Zielke und Konsorten?, Museum Schloß Burgk
Preise / Stipendien:
1997 Gastatelier der Stadt Salzburg ? Arbeitsaufenthalt in der
Druckwerkstatt im Georg-Trakl-Haus
1998 ?Schönste Schweizer Bücher? für ?Hier und Dort?,
Lyrik von Martin Steffke, Karoverlag Basel
seit 1988 Beteiligung an diversen im ?Selbstverlag? produzierten Zeitschriften und
Büchern, u.a. Herzattacke (Berlin), Entwerter/Oder (Berlin), Keil (Brandenburg),
Savod Progress (Berlin), Inventory (London), Verlag Peter Ludewig (München),
Arco-Verlag (Wuppertal), Miniture Obscure (Halle), Quartett (Halle), Karo Verlag (Basel)
1984 ? 1989 Studium der Werkstoffwissenschaften an der
Bergakademie Freiberg/Sa.
1987 ? 1990 Künstlergruppe ?ECHO? in diesem Zeitraum finden mehrere
unabhängig organisierte Gruppen-Ausstellungen in Freiberg
und Berlin statt
Personalausstellungen (Auswahl)
1984/85 Club 29, Berlin
1989 Galerie im AJK Spartakus, Potsdam
1990 Galerie Hans Lauterbach, Berlin
1992 Galerie an der Havel, Brandenburg
1993 Galerie auf Zeit, Berlin
1995 Galerie im Dielenhaus, Stralsund
Galerie auf Zeit, Berlin
1996 Blaue Fabrik, Dresden
1997 TMS Galerie, Tiflis (Georgien)
1999 Asociacion Hermanos Saiz, Havanna (Kuba)
2000 riesa efau / Galerie Adlergasse, Dresden
2003 Städtische Museum Jena
2009 Galerie Wernicke & Haßhoff Berlin
2011 Projektraum Alte Feuerwache. Berlin-Friedrichshain
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
1990 ?Jeune art de Berlin-Est?, Galerie Peter Kostka, Paris
1993 ?Herzattacke?, Studio Bildende Kunst, Berlin-Baumschulenweg
1997 ?Serie?, Galerie im Georg-Trakl-Haus, Salzburg / A
?Atmosphäre?, Galerie der Stadt Salzburg / A
1998 Galerie in der Bestahl, Berlin (mit Micha Brendel und Frank Seidel)
2003 Schadow-Gesellschaft, Celle
?Artists Books?, PABA Galery, New Haven / USA
2006 ?Zielke und Konsorten?, Museum Schloß Burgk
Preise / Stipendien:
1997 Gastatelier der Stadt Salzburg ? Arbeitsaufenthalt in der
Druckwerkstatt im Georg-Trakl-Haus
1998 ?Schönste Schweizer Bücher? für ?Hier und Dort?,
Lyrik von Martin Steffke, Karoverlag Basel
seit 1988 Beteiligung an diversen im ?Selbstverlag? produzierten Zeitschriften und
Büchern, u.a. Herzattacke (Berlin), Entwerter/Oder (Berlin), Keil (Brandenburg),
Savod Progress (Berlin), Inventory (London), Verlag Peter Ludewig (München),
Arco-Verlag (Wuppertal), Miniture Obscure (Halle), Quartett (Halle), Karo Verlag (Basel)
Die Bilder Frank Siewerts zeigen Strukturen, die zwischen organischen und geometrischen Zeichen pendeln und neben linearen - oft auch figürlichen - Gegenstandsbildungen ein Flechtwerk bildnerischer Impulse an den Betrachter geben, die letztlich assoziativ eingelöst werden müssen. Direkt Identifizierbares wird kaum geboten. Zwischen Andeutungen und Verdichtungen dominieren weiße Freiräume, alles atmet den Geist des Prozessualen, bleibt in der Schwebe und ist geheimnisvoll aus inneren Zuständen gestülpt. Siewert will sich nicht festlegen, tastet ab, reißt an, bleibt dazwischen und liefert ein luftig transitorisches Spiel im handfesten Sein. Ein Zustand, der gewiss produktiv im Betrachter fortwirkt und ? sofern dieser sich darauf einlässt ? einen Genuss im Sehen und Vorstellen bildet. Vorgänge und Dinge umkreisen einander, berühren Wirkliches, Traumhaftes lockt zum Staunen, schwebt frei oder wird in virtuoser Meisterschaft den wenigen ikonographischen Konstanten, die im Unverbindlichen den roten Faden bilden, anverwandelt.
Erik Stephan (Städtische Museen Jena) in ?Räume Reservate und Ressourcen? 2003
Erik Stephan (Städtische Museen Jena) in ?Räume Reservate und Ressourcen? 2003