Staatsgalerie Prenzlauer Berg

Der Name ist ein klarer Fall von Amtsanmaßung

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1961 geboren in London
1983-1986 Goldsmiths College, University of London.BA Fine Art 2.2
1982-1983 St Martin's School of Fine Art Foundation Course, London
1988 Seitdem als freiberuflicher Fotograf tätig, unter anderem für Melody Maker
music magazine, The Evening Standard, Time out, Select, The Times, Mojo,
Plan B sowie für viele andere Publikationen
1999-2000 Produktions Fotograf des Royal Court Theaters
2000-2002 Presse und Öffentlichkeits Fotograf des London Philharmonic Orchestras
2003 Presse und Öffentlichkeits Fotograf der Royal Academy of Music
2009 Unterrichten von Fotografiekursen am European College of Liberal Arts,
Berlin
Arbeit für Presse sowie Promotion-Agenturen. Albumcover für Goldfrapp, Add N to (X), Art Brut, Link Wray, My Bloody Valentine, Nick Cave and the Bad Seeds, The John Spencer Blues Explosion, Franz Ferdinand und diverse andere Bands. Er war ebenfalls für Mute Records Emi, Sony , Universal, Beggar Banquet, Setanta, Fierce Panda, PIAS, Domino, Cooking Vinyl, Rough Trade und andere tätig.

Er arbeitete mit der Designagentur Intro an vielen Projekten, darunter für das British Council, The Young Vic Theatre und das Crafts Council.

Stellte weltweit aus, Einzelaustellungen unter anderem im Sacred Heart, Puticlub und Neu Bar in Berlin sowie Wilson Hall London. Gruppenausstellungen schließen The Arts Centre Melbourne, Ben Day Gallery in London und Berlin ein.

Joe Dilworth war Schlagzeuger in vielen Bands. Er spielte bei Spiritualized, Stereolab, The Raincoats, Cat Power, Add N to X und von 1990 bis 1994 bei der Camden Lurch Scene Band The Faith Healers. Heute ist er Schalgzeuger bei Kissogram aus Berlin. Er hat viele Alben, Singles und 8 John Peel Sessions aufgenommen.