Die Künstlerin und Designerin Stefanie Klück zeichnet bereits seit dem Kindesalter unter dem Pseudonym Ebeneeza K. - Ausdruck dafür, wie sehr die viktorianische Epoche sie fasziniert und inspiriert. Als die Hamburgerin 2009 in der Hinterlassenschaft ihrer Urgroßmutter Anhaltspunkte für eine Verwandtschaft mit Johan von Riepenbreuch entdeckte, machte sie sich auf die Spurensuche. Schnell zog sie dabei die Aufmerksamkeit der Loge Das wilde Dutzend auf sich, die ihr half, das bis dato verloren geglaubte Manuskript der Schreckens-Chronik zu finden und den literarischen Schatz zu heben. Ebeneeza K. illustrierte die bösen bis düster-humorigen Gedichte ihres Vorfahren für die vorliegende Buchausgabe. Dabei kombinierte die Künstlerin viktorianische Stilelemente mit moderner Technik.