1964 geboren in Berlin
Ausstellungen und Messen (Auswahl)
2010 Staatsgalerie prenzlauer berg mit Ronald Lippok
2010 Tease Art Fair (Atrium) Suffering Mashine
2009 Scope Art Fair Suffering Mashine 1
2009 galerie vernon city Echoes from tina.b
2009 The Prague Contemporary Art Festival tina-b.
Ausstellungen und Messen (Auswahl)
2010 Staatsgalerie prenzlauer berg mit Ronald Lippok
2010 Tease Art Fair (Atrium) Suffering Mashine
2009 Scope Art Fair Suffering Mashine 1
2009 galerie vernon city Echoes from tina.b
2009 The Prague Contemporary Art Festival tina-b.
Die Arbeiten von Jens Becker verbinden verschiedene Vorstellungen und Artefacte aus Bereichen der Naturwissenschaft, dem Alltäglichen, Religion, Philosophie, Psychologie, Akustik, Optik, dem Sichtbaren und Unsichtbaren. Becker ist Forscher, der mit grösster Ernsthaftigkeit und Sorgfalt sogenannte Experimentalaufbauten erschafft. Sie erscheinen geeignet, bestimmte Umstände und Situationen zu generieren, welche die Beobachter, zu denen sich der Künstler selbst zählt, in einen Zustand freien Beobachtens versetzen können. Dabei avancieren sie zu einem wesentlichen Teil des Experiments. Der Künstler definiert seine Experimental-
aufbauten als offenes Geschehen im Gegenwärtigen, in dem das Phänomen der Zeit visualisiert wird. An dieser Schnittstelle werden die Verbindungen zwischen Naturwissenschaft, Kunst und Glaubensvorstellungen untersucht. Die Arbeit Beckers ist der Versuch des Rückzugs in eine Stille, aus der Transzendenz aufleuchtet, die in teilweise sensationellen Auftritten ihren Höhepunkt findet. Grenzen werden nicht überschritten sondern als nicht existent vorrausgesetzt. Georg Weiser
aufbauten als offenes Geschehen im Gegenwärtigen, in dem das Phänomen der Zeit visualisiert wird. An dieser Schnittstelle werden die Verbindungen zwischen Naturwissenschaft, Kunst und Glaubensvorstellungen untersucht. Die Arbeit Beckers ist der Versuch des Rückzugs in eine Stille, aus der Transzendenz aufleuchtet, die in teilweise sensationellen Auftritten ihren Höhepunkt findet. Grenzen werden nicht überschritten sondern als nicht existent vorrausgesetzt. Georg Weiser